Eine spannende Nacht

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Das diesjährige Minizelten wurde von den 14 Minis als ziemlich abenteuerlich empfunden. Von Mitternacht bis 4 Uhr morgens regnete es durchgehend. Der eine Teil nimmt das gar nicht wahr und entdeckt erst am Morgen an den nassen Schlafsäcken mit Staunen den nächtlichen Wetterumschwung. Andere flüchten sich um 3:30 Uhr in den trockenen Pfarr.Punkt. Dabei begann das Mini-Event am Samstagnachmittag, dem 29. Juni, bei heißen 30 Grad. Toll war bereits das Aufbauen der Zelte, ebenso die Schnitzeljagd. „Mega“ im wahrsten Sinne des Wortes die ca. 4 Meter lange „Leonardo-Brücke“, welche die Minis ohne Nägel, Schrauben, Kleber oder Seile bauten. Beim Lagerfeuer wurde ein Witz nach dem anderen erzählt. Nach dem Abendgebet gings in die Zelte.
Ein Großteil der Minis (und Begleiter) kam in dieser Nacht nicht einmal auf die Hälfte des gewöhnlichen nächtlichen Schlafes. Trotzdem merkte man ihnen das beim Ministrieren in der Sonntagsmesse keineswegs an. Alle waren sich am Ende einig: es war einfach cool!

P. Johann